Im Laufe eines Lebens denken viele Immobilienbesitzer darüber nach, sich zu vergrößern. Sei es, weil sie Nachwuchs erwarten, das Gehalt und damit die eigenen Ansprüche gestiegen sind oder weil sie aus der Stadt in eine ländliche Gegend ziehen und dort die Immobilien erschwinglicher sind. Im Falle eines Umzugs sollte auf jeden Fall überlegt werden, ob es sich lohnt, die aktuelle Immobilie als Wertanlage zu behalten.
Insbesondere Immobilien in Großstädten, deren Randgebieten oder in aufstrebenden Gegenden eignen sich hervorragend als Geldanlage. Sowohl die Preise für Einfamilienhäuser, als auch Eigentumswohnungen und Mieten steigen dort seit Jahren stetig an. Mit einer Immobilie in einer solchen Gegend lässt sich über die Jahre eine gute Rendite erzielen. Immobilienbesitzer, die einen Verkauf anstreben, sollten sich gut beraten lassen, um zu erfahren, ob weitere Wertsteigerungen prognostiziert werden.
Anders sieht es hingegen auf dem Land und in strukturschwachen Gegenden aus; häufig gibt es mehr Wohnimmobilien als Nachfrage, was zu Leerstand führt und somit auch zu einem Preisverfall. Auch in diesem Fall gibt eine Marktanalyse durch einen erfahrenen Immobilienmakler Aufschluss darüber, ob und wann ein Verkauf sinnvoll ist, um keine vermeidbaren Verluste zu machen.
In Zeiten von Niedrigzinsen und einer hohen Nachfrage nach Immobilien liegt die Überlegung nahe, gezielt ein Objekt zu erwerben, um von der Rendite zu profitieren. Hier gibt es einige Risiken und vieles zu berücksichtigen, zum Beispiel:
Ein Immobilienmakler berät Interessenten zu all diesen Fragen und findet Immobilien, die zu den Ansprüchen und Wünschen der Investoren passen. Mit einem kompetenten Partner und Berater an der Seite lassen sich viele Risikofaktoren von vornherein minimieren.
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